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Re: AW: mailweiterleitungen



> Fazit: entweder man kann auf eine Abwesenheitsmeldung verzichten, oder
> man benutzt dazu eine Software, die "bulk"-Mails erkennt, oder die
> erkennt, daß der Empfänger gar nicht im "TO:"-Feld auftaucht, oder
> dass als Absender ein "owner-irgendwas-list" drinsteht.
> Mein Tip als Postmaster und Linux-Administrator: vacation. 
> Uwe Sawallisch                       

Ich bin ein Gegner solcher Tools, da vieles, auf dem sie basieren, 
kein Standard ist, wie etwa der "bulk"-Eintrag. Man kann darauf 
verzichten, wenn man nicht selbst als Ansprechpartner fungiert 
sondern Aufgaben-orientierte Mailverteiler einrichtet, in denen die 
Vertretung nach aussen transparent geregelt wird. Wenn man das dann 
noch kommuniziert, sollten diese Tools ueberfluessig sein. Ansonsten 
weise ich nochmal auf die FAQ hin:
http://www.inetbib.de/faq.html#areply

Mit freundlichen Gruessen,
Michael Schaarwaechter

-- 
 Michael.Schaarwaechter _at__ ub.uni-dortmund.de 
 Germany, Uni Dortmund, Library 
 http://www.schaarwaechter.de , http://www.inetbib.de 
 PGP-Key: http://www.schaarwaechter.de/misc.asc



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