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AW: Tele-Kiosk-OPAC
Sehr geehrte Frau Althoff,
in der Stadtbibliothek in Basel (CH) befinden sich solche Opacs in
Metallsäulen integriert mit Touch-Screen-Technik. Sieht ganz nett aus und
die Funktionalität scheint zu stimmen.
Vielleicht wenden Sie sich mal dorthin.
Mit freundlichen Grüssen
Dieter Zanger
Stadtbibliothek Villingen-Schwenningen
In der Muslen 2
78054 Villingen-Schwenningen
Fon: 07720/822245
Fax: 07720/822257
Mail: dieter.zanger _at__ villingen-schwenningen.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Henriette Althoff [mailto:althoff _at__ rewiss.fu-berlin.de]
Gesendet: Donnerstag, 31. Januar 2002 09:44
An: Internet in Bibliotheken
Betreff: Tele-Kiosk-OPAC
Liebe Listenteilnehmer,
unsere OPACs stehen im Bibliotheksbereich, den man nicht mit Taschen und
Mänteln betreten darf. Damit Benutzer, die im OPAC lediglich nachprüfen
wollen, ob ein bestimmtes Buch da ist oder eine Ausleihe verlängern möchten,
nicht Taschen und Mäntel in Schließfächer einschließen müssen, soll in der
Halle vor der Bibliothek ein OPAC aufgestellt werden. Er sollte
besonders robust und die Tastatur geschützt sein, damit er nicht sofort Ziel
von Vandalen wird.
Die ekz bietet nichts an. MERCADO Kiosksysteme sollen für
Bibliotheksrecherchen geeignet sein, ob sich der IBM NetVista Kiosk hierfür
eignet, konnte ich anhand der Unterlagen aus dem Internet nicht ermitteln.
Hat jemand bereits Erfahrung mit einem solchen
geschützten OPAC gemacht und kann mir Hinweise zur technischen Ausstattung
geben?
Viele Grüsse
Althoff
FREIE UNIVERSITÄT BERLIN HENRIETTE ALTHOFF
FB RECHT, BIBLIOTHEK BIBLIOTHEKSLEITERIN
VAN'T-HOFF-STR. 8 TEL. 030-838 53777 FAX: - 53776
14195 BERLIN althoff _at__ rewiss.fu-berlin.de
http://www..rewiss.fu-berlin.de
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.