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Heimarbeit
Liebe Liste,
nachdem ich im Archiv nichts finden konnte, die Frage in die allgemeine
Runde:
Hat eine Ihrer Bibliotheken schon Erfahrungen mit Heimarbeit gemacht?
In unserem konkreten Fall geht es darum, dass eine Fachreferentin, die eine
halbe Stelle innehat, nach der Geburt ihres Kindes zu Hause arbeiten moechte.
Neben den grundsaetzlichen Ueberlegungen interessiert mich hauptsaechlich
die technische Realisierung, da ja ein IP-Adress kontrollierter Zugriff
auf die Bibliotheksdatenbanken ermoeglicht werden muss:
mein erster Gedanke war eine Einwahl ueber den RAS-Server, hier stellt
sich aber das Problem der Telefonkosten, die ja nicht ueber eine Flatrate
"erschlagen" werden koennen.
Gibt es irgendwelche Ideen, wie sich das moeglichst guenstig fuer alle
Beteiligten loesen liesse?
Schoene Gruesse,
A. Herwig
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