AW: Heimarbeit

[Susanne.Oehlschlaeger _at__ bmi.bund.de]

Sehr geehrte Frau Herwig,
auf den Seiten des Bundesministeriums fuer Arbeit und Sozialordnung finden
Sie unter
http://www.bma.bund.de/index.cfm?uuid=9790AE757C7447D0B53CAC1E3A13DE10&grupp
e=8
Publikationen zum Thema Telearbeit u.a. auch zum Downloaden.
Mit freundlichen Gruessen
Susanne Oehlschlaeger
***********************************
Bundesministerium des Innern
Referat Z 4 b - Bibliothek
Graurheindorfer Str. 198
53 117 Bonn
Tel.: 01888/681-3353
Fax: 01888/681-3879  
e-mail: Susanne.Oehlschlaeger _at__ bmi.bund.de




> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von:	Loeffler, Maria [SMTP:Maria.Loeffler _at__ ku-eichstaett.de]
> Gesendet am:	Donnerstag, 6. Dezember 2001 09:24
> An:	Internet in Bibliotheken
> Betreff:	Re: Heimarbeit
> 
> sehr geehrter frau herwig,
> informationen zu diesem thema finden sie meist unter dem begriff 
> 'telearbeit'. ich hatte vor einiger zeit über die liste nach 
> erfahrungen gefragt. nach meinem kenntnisstand ist in folgenden 
> bibliotheken eine möglichkeit zur telearbeit gegeben bzw. geplant:
> - Bayerische Staatsbibliothek
> - FU Berlin
> - Zentral- und Landesbibliothek Berlin
> - UFB Erfurt
> - Friedrich-Ebert-Stiftung
> - Märkische FH Iserlohn und Hagen
> - UB Kostanz
> - FH München
> - UB Regensburg
> über längere erfahrung verfügt zudem das FIZ karlsruhe.
> hier erfahren sie sicher näheres über technische 
> realisationsmöglichkeiten.
> mit freundlichem gruss
> maria löffler
> 
> 
> > Liebe Liste,
> > 
> > nachdem ich im Archiv nichts finden konnte, die Frage in die allgemeine 
> > Runde:
> > Hat eine Ihrer Bibliotheken schon Erfahrungen mit Heimarbeit gemacht?
> > In unserem konkreten Fall geht es darum, dass eine Fachreferentin, die
> eine 
> > halbe Stelle innehat, nach der Geburt ihres Kindes zu Hause arbeiten
> moechte.
> > 
> > Neben den grundsaetzlichen Ueberlegungen interessiert mich
> hauptsaechlich 
> > die technische Realisierung, da ja ein IP-Adress kontrollierter Zugriff 
> > auf die Bibliotheksdatenbanken ermoeglicht werden muss:
> > mein erster Gedanke war eine Einwahl ueber den RAS-Server, hier stellt 
> > sich aber das Problem der Telefonkosten, die ja nicht ueber eine
> Flatrate 
> > "erschlagen" werden koennen.
> > Gibt es irgendwelche Ideen, wie sich das moeglichst guenstig fuer alle 
> > Beteiligten loesen liesse?
> > 
> > Schoene Gruesse,
> > A. Herwig
> > 
> >
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> > Medizinische Zentralbibliothek 
> > Leipziger Str. 44
> > 39120 Magdeburg
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