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cybersitter und verwandte: mangelhaft
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Probleme mit Cybersittern und all ihren Verwandten
beschäftigen uns
anscheinend immer wieder. Man
bezahlt das Zeug und dann gibt es immer wieder Ärger,
Ärger, Ärger...
Ich könnte aus meiner Erfahrung mit Cyber Patrol
einiges hinzusteuern, habe
aber keine Lust... mein Blutdruck steigt, wenn ich an
diese ganze
Filtersoftwaresch... bloss denke. Haben wir eigentlich
nichts anderes zu tun
als uns mit Software zu befasssen, die nichts weiter
als ein
Feigenblatt darstellt?
Kann es richtig sein, dass etwas, das zentral
geregelt werden muss (oder gar nicht), in die
Verantwortung der EDV-Verantwortlichen in jedem Ort
gelegt wird?
Sollte es nicht vielmehr so sein, dass derjenige, der
verlangt das gefiltert wird, für die Entwicklung eines
wirkungsvollen und funktionstüchtigen Filters in jeder
Netzwerkumgebung sorgt?
Sollten wir, solange es keinen Hersteller gibt, der
etwas vernünftiges
anbietet, nicht allesamt mal laut schreien und sagen:
filtert euren Kaffee
oder macht einen gescheite Software, aber wir in den
Bibliotheken haben doch
eigentlich etwas anderes zu tun als uns mit dieser
Mistsoftware zu befassen
und öffentliche Gelder und öffentliche Arbeitszeit
damit zu verschwenden.
Zu diesem Thema gibt es aktuell einen sehr
aussagekräftikgen Test in
http://www.com-online.de/computer/schmutzschutz/programme.html
und weitere Informationen, die schon älter aber nicht
veraltet sind unter:
http://www.fh-merseburg.de/~wwwbib/oebib/Filter.html
Mit freundlichen Grüssen
Bernd Henrichs
Timbertgstr. 23
58513 Lüdenscheid
----- Original Message -----
From: Klaus Lehmann <klehmann _at__ arco-online.de>
To: Internet in Bibliotheken
<INETBIB _at__ ub.uni-dortmund.de>
Sent: Sunday, September 30, 2001 11:27 AM
Subject: Fwd: Re: 2001_version -> Winnt4/win2000
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