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Re: Groesse eines Wortschatzes
Hallo,
ich weiß ja nicht so recht, was hier Hinweise auf solche web-Seiten zu
suchen haben."Nicht wirklich wissenschaftlich, aber ein Anfang", soso, ein
Anfang. Vom zuerst genannten Link stößt man unmittelbar mittels eines Links
(Politische Bildung und Information) auf weitere Webseiten, die sehr
eindeutig sind. Einige Zitate:
"Dramatischerschreckendes wird unseren Frauen und Mädchen angetant und viele
unserer Politiker geben mit den liberalen Zuwanderungsgesetzen unsere eigenen
Mädchen und Frauen frei. Wie werden dieser Verantwortung später gerecht
werden?"
Re: Racial Gangrape: Another Diversity Disaster - das Drama für unsere
Frauen, H.-Dieter Stermann, 27.08.01 16:28
(http://www.domeus.de/forum/konservativ)
(...) weltoffen wie eine Straßenhure, die es mit jedem treibt ... Diese
besondere Valenz des Wortes Kultur erklärt die Begeisterung, die dem
Schlagwort in Europa und besonders in Deutschland entgegenschlug, als es
vor fünfzehn Jahren von jenseits des Großen Teiches mit dem Ziel importiert
wurde, damit eine bestimmte Politik, die die großzügige Aufnahme von
Einwanderern befürwortete, werbewirksam zu propagieren
Viel, viel schlimmer noch: Es fand über den Vertreibungsholocaust hinaus
noch ein weiter fortgesetzter Holocaust am Deutschen Volk nach Kriegsende
statt, also weitere Morde im Frieden. Jedem sei in dieser Hinsicht weiter
unten das Kapitel: ?Unverjährbarer Völkermord am Deutschen Volk: 9,3 bis
13,7 Millionen
Todesopfer? zur Lektüre empfohlen! Zum Beispiel: Nach Ermittlungen des
kanadischen Historikers und Journalisten James Bacque (Verschwiegene
Schuld, Berlin 1995) fanden nach Kriegsende auch in amerikanischen und
französischen Lagern etwa eine Million deutsche Kriegsgefangene den Tod.
Aber Hungern
und Verhungern beschränkte sich nicht auf Kriegsgefangene. Die Deutschen
erhielten nach Kriegsende Lebensmittelrationen, die nach den Feststellung
von James Bacque zwischen Oktober 1946 und September 1950 in allen vier
Besatzungszonen den Tod von mindestens 5,7 Millionen Menschen zur Folge
hatten. Heinz Nawratil stellt zu den deutschen Nachkriegsverlusten
(Schwarzbuch der Vertreibung von 1945 - 1948, München 1999) fest: ?Addiert
man alle genannten Zahlen und die Vertreibungsopfer, so ergibt sich, daß
1945 und später 6 bis 10
Millionen unschuldiger Menschen sterben mußten.? Sozusagen als Holocaust im
?Frieden?! Der Nationalmasochismus der Deutschen muß endlich beendet
werden! Die Herren mit den feinen Instinkten für ideelle und materielle
Werte werden ihre Schuld erst noch abzutragen haben.
http://www.konservativ.de/home.htm - Verteilungsholocaust
Lieber Herr Eversberg, verteilen Sie bitte Ihre "Informationen" in Zukunft
nur noch in Ihren ewiggestrigen Zirkeln und verschonen Sie mich bittesehr
in meiner Arbeitszeit davon!
Thomas Fläschner
At 13:35 04.09.01 +0100, you wrote:
>
>On 4 Sep 01, at 12:40, Andrea Effelsberg wrote:
>
>> Sehr geehrte Frau Wiegandt,
>>
>> vielleicht nicht wirklich wissenschaftlich, aber ein Anfang:
>>
>> http://www.konservativ.de/sprache/voigt1.htm
>>
>Da steht in der Tat vieles drin, was beim Woerterzaehlen zu bedenken waere,
>wollte man denn damit anfangen.
>Schon weit gekommen, bis ca. 6 Millionen, ist man in Leipzig:
>
> http://wortschatz.uni-leipzig.de
>
>Das ist eine gewaltige Fundgrube, zumal man noch 15 Mio Beispielsaetze
>zusaetzlich hat und allerhand Information zu den einzelnen Woertern.
>Ausserdem Listen von Vornamen, Unwoertern des Jahres etc. usw.
>Nur leider: es ist eine Freischuetz-Datenbank :-(
>
>MfG B.E.
>
>
>Bernhard Eversberg
>Universitaetsbibliothek, Postf. 3329,
>D-38023 Braunschweig, Germany
>Tel. +49 531 391-5026 , -5011 , FAX -5836
>e-mail B.Eversberg _at__ tu-bs.de
>
>
Dipl.-Bibliothekar Thomas Fläschner
Universität des Saarlandes
Fachrichtung Geographie
Bibliothek
Postfach 15 11 50
D-66041 Saarbrücken
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