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RE: Mail digest
Liebe Frau Roeder,
wir sind nach langem hin und her (u. a. Beschwerdeanrufe etc.) als "Rechnungskunde" (vorher immer nur mit Lieferschein ohne Bankverbindung) bei amazon.de aufgenommen. Vorher gingen wir wie folgt vor: Zahlungsoption "Scheck" auswaehlen, dann per e-mail den Kundenservice benachrichtigen.
Lt. einem Schreiben von amazon.de ist die aktuelle Lage nun diese: Bestellungen auf Rechungen koennen nur noch ab einem Mindestbestellwert von DM 300 bis 30. April bearbeitet werden, danach gar nicht mehr...
Alle anderen Angebote (Bankeinzug, Kreditkarte, Vorausscheck) kommen ja eigentlich fuer die Bibliotheksbuch-
haltung nicht in Frage, wir werden uns dann jedenfalls als Kunde zurueckziehen.
Ich kann diesen Bestellweg fuer Bibliotheken nicht unbedingt empfehlen, da auch die Antwortzeiten v. a. nachmittags
unzumutbar sind.
Viele Gruesse
Petra Mueller
>>Reply to your message of 17.03.99 10:49
>>Liebe Inet-Bibler,
>>
>>hat jemand ein seiner Eigenschaft als Bibliothekar/in (nicht als
>>Privat-Mensch) Erfahrungen mit Internet-Buchhandlungen (amazon??) gemacht?
>>
>>Falls ja: Wie kann man die Zahlung als Verwaltungsinstitution abwickeln?
>>Ist nur Bezahlung gegen Kreditkarte, als Bankeinzug oder per Scheck
>>moeglich oder hat eine Bibliothek andere Bedingungen ausgehandelt?
>>
>>
>>Viele Gruesse, Birgit Roeder
>>
>>
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