Re: Japanische Studentin, die sich mit "Alten Büchern" in deutschen Bibliotheken nicht zurechtfinden soll?

["Frau Elisabeth Simon" <simon _at__ dbi-berlin.de>]

Liebe Liste, auch wenn es langweilig ist, noch einmal zur
Klarstellung, es ging hier weder darum, ob die Studentin aus
Japan, China oder Lettland kommt. Es ging darum. daß ich dem
Wunsch, das Alte Buch und alle damit verbundenen Themen ein
Forum auf dem Bibliothekartag zu geben, voll unterstützen wollte
und zwar aus folgenden Gründen:
l. es soll nicht in Vergessenheit geraten, daß diese alten Bücher
weiterhin gewünschte Ressourcen der Bibliotheken sind und zwar
sehr oft auch gerade von
2. ausländischen Lesern/Studenten/Forschern , weil Deutschland
nämlich immer noch den Ruf hat, ein Land mit einem "Vorsprung"
in den Geisteswissenschaften zu sein und daß
3. die Staatsbibliothek eine Bibliothek mit einem wirklich großen
und guten, um nicht zu sagen wunderbaren  Bestand ist, daß es
aber
4. wirklich nicht immer einfach ist, an diesen Bstand
heranzukommen, besonders für Ausländer, mögen sie nun aus
s.oben kommen. Nun kann man sagen, daß ist alles nicht wahr,
ich habe hier nur auf einige Erfahrungen hinzuweisen und meine
das weder bewertend noch kritisch, sondern einfach als Tatsache,
im übrigen bin ich selber Leser der Staatsbibliothek in Berlin.Das
war eigentlich alles.Beste GrüßeE.Simon
****************
Elisabeth Simon
Auslandssekretariat des EDBI
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