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Re: Lesbarkeit
Ich empfehle, sich einfach mal die eigenen Mails an Inetbib im
Inetbib-Archiv
http://www.ub.uni-dortmund.de/Listenarchive/INETBIB/INETBIB.html
anzuschauen. Wer auf seine vcard nicht verzichten mag oder kann, sieht
dort, was er davon hat: hässliche mehrteilige Nachrichten im
MIME-Format, in denen regelmäßig sch=F6ne Gr=FC=DFe ausgerichtet werden
;-)
Normale Umlaute in Mails ohne solche Anhänge hingegen scheinen dort kein
Problem zu sein.
Gruß,
B.-C. Kämper, UB Stuttgart
Fachbibliothek Philosophie / Politikwissenschaft wrote:
>
> Liebe Listenteilnehmer,
>
> zu diesem Thema steht in den den INETBIB-FAQ
> (http://www.ub.uni-dortmund.de/INETBIB/inetbibfaq.html ):
>
> F: In den Mails die bei mir auflaufen, stehen so komische
> Zeichenfolgen wie z.B. Universit=E4t oder Universitdt o.ae.
> Was mache ich falsch?
> A: Gar nichts, diese Zeichenfolgen tauchen auf, wenn jemand aus
> der Liste die Umlaute und Sonderzeichen nicht aufloest. Je
> nach benutztem Mailprogramm sehen die Sonderzeichen dann
> korrekt oder eben etwas kryptisch aus. Es gehoert zu den
> guten Sitten - zumindest hier in der INETBIB - diese
> Sonderzeichen aufzuloesen. Inwieweit man das grundsaetzlich
> macht, kann natuerlich jede/r selbst entscheiden.
>
> Gruss aus Greifswald
> Cornelia Lampoltshammer
>
> Oliver Flimm schrieb:
>
> > Hallo,
> >
> > On Wed, Mar 28, 2001 at 01:11:04PM +0200, Michael Schaarwaechter wrote:
> > > > > U. Alpers schrieb:
> > > > > > .... und ich denke, allenfalls ganz hartgesottene LaTeX-User
> > > > > > finden die "a "o "u-Schreibweise besonders uebersichtlich ;-)
> > > > das ist eine treffende Charakerisierung eines durch Word-Attachments und
> > > > HTML-Mails gepr"ugelten LaTeX-Users - da wird man einfach hartgesotten ;-)
> > > > ... US-Tastatur ...
> > > > So, das war jetzt genug off-topic.
> > > > Oliver Flimm
> > >
> > > Ja, das war genug. Aber trotzdem (und ohne eine Diskussion
> > > heraufzubeschwoeren) moechte ich noch die Meinung des Listenadmins
> > > (naemlich meine) kundtun:
> > >
> > > Am freundlichsten gegenueber _allen_ Listenteilnehmern ist man, wenn
> > > man Umlaute aufloest und jegliche Kodierung (html, mime, LaTeX,
> > > etc.pp.) weglaesst.
> >
> > das ist ein Kompromissvorschlag mit dem ich Leben koennte - konsequente
> > Aufloesung saemtlicher Umlaute von allen.
>
> **************************************
> Cornelia Lampoltshammer
> Universitätsbibliothek Greifswald
> Fachbibliothek Philosophie/Politikwissenschaft
> Baderstr. 6-7
> 17487 Greifswald
> Tel.: 03834/86-1614
> e-mail: fb224 _at__ uni-greifswald.de
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.