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Re: OEB-OPACs im WWW



Liebe Intebib,

zur Diskussion um den Einsatz von JavaScript hier mal ein 
konkreter Link mit Beispielen zum Ausprobieren. Aufmerksame c't- 
oder iX-Leser kennen den Mann: Georgi Guninski kümmert sich 
intensic um Sicherheitslücken. Unter 

http://www.guninski.com/getobject1-desc.html

ist beschrieben, wie man mit JavaScript einen Rechner auspähen 
kann, sofern der Benutzer den Internetexplorer einsetzt. Dies ist 
nicht das einzige Beispiel für eine fehlerhafte oder unsichere 
Implementierung von JS im IE. Der Navigator hat übrigens auch 
Lücken.

Und zum Thema weiterleiten auf eine andere Seite: Da kann man 
wirklich ohne JS auskommen. Es reicht eine kleine HTML-Seite auf 
der in einem Meta-Tag mit http-equiv dem Browser die neue URL 
mitgeteilt wird. Der schaltet dann von sich aus um. Vorteil: Jeder 
Browser kann das.

Viele Grüße
Dierk Hoeppner
Universitaetsbibliothek
Pockelsstr. 13
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Germany
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