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Terminhinweise (01/00)
> 18. bis 20. September 2000, lissabon: ECDL 2000
> 4. european conference on research and advanced technology
> for digital libraries
Weitere 297 Termine in:
"Fit durch Fortbildung"
monatlich erscheinender Fortbildungskalender,
der bundesweit Veranstaltungen aus dem Archiv-, Bibliotheks-,
Dokumentations-, Informations- und Museumsbereich enthaelt.
http://www.dbi-berlin.de/dbi_pub/dbi_fbk/fortb_00.htm
(Die aktuelle Nr. 01/00 enthaelt 298 Terminhinweise!)
Und noch ein paar aus KOMM!
* Kiel, 27.1.2000, 18 Uhr
(1) ALTER IN WUERDE
Erstes Treffen der neuen Initiative.
[15]Weitere Informationen per eMail bei Jans Bonte
* Pforzheim, 3.-5.2.00
2. Auktion von Lassbergiana u.a. Buechern der Hofbibliothek
Donaueschingen und 4. H1-meeting (am Samstagnachmittag) bei Kiefer
in Pforzheim
* Stuttgart, Mediothek, 8.2.2000, 18 Uhr
AKI#718: Die LINUX-story als Beispiel fuer eine gesellschaftliche
Alternative. Referent: Dr. Stefan Meretz, HBV
* Karlsruhe, 8.-11.2.00
LEARNTEC 2000 - 8. Europ. Kongress und Fachmesse fuer Bildungs-
und Informationstechnologie
* Koeln, 14.-18.2.00
DIDACTA / INTERSCHUL
* Frankfurt, 2.-4. Mai 2000
Infobase und 22. DGI-Online-Tagung
Mit freundlichen Gruessen
Karl Dietz, KOMM!
http://www.ffii.org/komm
(1) nachfolgend detaillierte infos zum termin:
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## Ersteller: jansbonte _at__ foni.net (Jans Bonte)
## Es folgt der Text der weitergeleiteten Nachricht ----------------
Kiel, den 2. Januar 2000
Betrifft: KN vom 1.12.99; Artikel "Ziel: Mehr menschlichen N=E4he=
im
Heim"
Einladung zum 1. vorbereitenden Gr=FCndungstreffen am 13. Januar
Sehr geehrte <BriefAnr~> <Name~>,
nun ist der Trubel der Feste vor=FCber und wir k=F6nnen uns wieder dem
Alltag zuwenden. Mit Ihrem <Kontaktart~> vom <KontaktDat~> haben Sie
Interesse an meiner Idee bekundet, f=FCr einsame Menschen, besonders in
Heimen, neue M=F6glich keiten zu schaffen und, vor allem, Sie wollen
diese Arbeit unterst=FCtzen, vielleicht daran mitarbeiten.
Als Termin habe ich Donnerstag, den 13.1., p=FCnktlich um 15 Uhr,
vorgesehen, im Kleinen Sitzungssaal/Neubau der Wasser- und
Schiffahrtsdirektion Nord, Hindenburg Ufer 247. Der Pr=E4sident der WSD,
Herr Dr. Ing. Knie=DF, hat mir liebensw=FCrdigerweise angeboten, da=DF wi=
r
f=FCr unsere Ideenfindung und Willensbildung die Hilfsmittel seines
Hauses benutzen d=FCrfen.
Ich hatte zwar eine Idee, die Ihnen gef=E4llt, und ich habe auch
Vorstellungen, wie sie verwirklicht werden kann. Aber die haben Sie
sicher auch. Ma=DFgebend sind die handelnden Menschen, also Sie alle.
Deshalb sollten wir unsere Gedanken zusammen tragen und die
notwendigen n=E4chsten Schritte gemeinsam planen.
Den Ablauf des Nachmittags schlage ich so vor:
1. Vorstellungsrunde
2. Ideensammlung: Was sollte man tun? Zum Beispiel liegt mir am
Herzen:
Besuchsdienst
Schulung/Supervision f=FCr die Besucherinnen und Besucher
Vorsorgem=F6glichkeiten in gesunden Tagen bekannt machen (z.B.
Patienten verf=FCgung, Betreuungsvollmacht)
=D6ffentlichkeitsarbeit f=FCr Menschenrechte unabh=E4ngig vom
Alter/Zustand
3. Ideensammlung: Was will/kann die/der Einzelne der Anwesenden tun?
4. Wie wollen wir das organisieren, damit die Idee unabh=E4ngig von den
jetzt handeln den Personen wird? Zum Beispiel:
als Verein, als Anschlu=DF an eine bestehende Organisation
5. Wie soll die Organisation hei=DFen?
(Mein Vorschlag ist: "KIND WERDEN". Denn wie am Anfang unseres
Lebens
werden wir am Ende, als Gebrechliche, Hilflose, wieder "angewiesen
sein auf ...". Das Christliche Wort "So Ihr nicht werdet wie die
Kindlein ..." steht f=FCr mich dahinter. Auch der antike Gott Cupido,
das Kind mit dem Pfeil und Bogen, Sinnbild der Lebenskraft, die die
Grundkr=E4fte des Lebens zusammenbringt. Mit KIND verbinde ich die
Instanz in mir, die mich mit ihrer Kreativit=E4t und unersch=F6pflichen
Neugier begleitet. "Kinder" sind aber auch die Menschenklasse, f=FCr die
ich 10 Jahre in der internationalen Kinderrechtsbewegung gearbeitet
habe, f=FCr Menschenrechte unabh=E4ngig vom Alter; das steht jetzt wohl
auch f=FCr die Menschen am anderen Ende des Lebenskreises an, f=FCr die,
die nicht mehr f=FCr sich selber aufstehen k=F6nnen.)
6. Aufgabenverteilung: Wer macht was bis wann?
Ansprechpartner benennen f=FCr zu Besuchende (Angeh=F6rige, Heime=
),
Besuchs- Willige, Medien (Presse, Funk, Fernsehen) (PC erforderlich)
Besuchsdienst organisieren (zu Besuchende und die Besucher zusamm=
en
bringen)
Grunds=E4tze f=FCr die Betreuung der Besucher entwerfen
Grunds=E4tze f=FCr die =D6ffentlichkeitsarbeit entwerfen (Zeitung=
en, NDR,
Web-Site)
Satzung entwerfen
Anschriften und Dokumentation verwalten (PC erforderlich)
Spender suchen und das Geld verwalten
(ich habe ein Konto eingerichtet:
Empf=E4nger: "KIND WERDEN jans bonte",
Kontonummer: 157 32 1914 2,
Bank: Allbank, BLZ: 250 206 00,
es sind bereits =FCber 200 DM eingegangen, aus denen ich =
z.B.
diese
Briefe bezahle.)
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.