acrobat reader

[Katariina Röbbelen <moldenhauer_koop _at__ public.uni-hamburg.de>]

Liebe Liste,
Klaus Graf schrieb:
> ein anderes problem ist der acrobat-reader, in dessen pdf-format leider
> auch zunehmend angebote vorliegen, fuer die dies alles andere als
> zwingend erforderlich waere. hier wird der benutzer genauso gezwungen
> alle nase lang upzudaten, wobei ich bemerken darf, dass acrobat im
> zusammenspiel mit meinem betriebssystem regelmaessig systemabstuerze
> veranstaltet!
Wir haben auch angefangen Dokumente im PDF-Format zu veröffentlichen.
Erstens wollen wir Publikationen von anderen Herausgebern
veröffentlichen, eins haben wir schon. Das durften wir NUR unter der
Bedingung, daß die Veröffentlichung in absolut unveränderter Form
erfolgt. Ich glaube, daß ist häufig der Fall. 
Ein zweiter Grund ist, daß es weniger zeitaufwendig ist, eine von uns
mit PageMaker erstellte Publikation als PDF ins Netz zu stellen, als aus
dieser ein vernünftig aussehendes HTML-Dokument zu erstellen.
Noch ein Grund sind die Kosten: Unsere eigenen Publikationen können so
von interessierten ausgedruckt werden (in original-Form) und wir
verlagern so Endkosten...
Systemabstürtze oder andere Probleme mit dem Reader hatten wir bislang
nicht.


Gruß, K. Röbbelen

-- 
Katariina Roebbelen
Kooperationsstelle Hamburg
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Tel: 2858-605 Fax: 2858-641
e-mail: Moldenhauer_koop _at__ public.uni-hamburg.de
http://www.rrz.uni-hamburg.de/kooperationsstelle-hh/