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AW: Frage: Anteil von Amazon am Buchmarkt



Schauen Sie doch einmal unter
http://www.boersenblatt.net/index.html
Dort ist ein Artikel im Boersenblatt des Deutschen Buchhandels vom 17.8.99
einzusehen, der eine aktuelle Befragung der Gesellschaft fuer
Konsumforschung (GfK) zu diesem Thema vorstellt.
mfg. joachim linden 
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Fachhochschule Rhein-Sieg
University of Applied Sciences
Hochschulbibliothek
Rathausallee 10
D-53757 Sankt Augustin
Tel. 02241/865-689
Fax 02241/865-812
email: joachim.linden _at__ fh-rhein-sieg.de
URL: www.bib.fh-rhein-sieg.de
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> Von: 	Sascha Boßlet[SMTP:sabo0000 _at__ stud.uni-sb.de]
> Antwort an: 	Internet in Bibliotheken
> Gesendet: 	Mittwoch, 18. August 1999 21:31
> An: 	Internet in Bibliotheken
> Betreff: 	AW: Frage: Anteil von Amazon am Buchmarkt
> 
> Nachfolgende Nachricht ist für Sie vielleicht von Interesse.
> 
> Sascha Boßlet
> 
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von:	Maiser _at__ zb.ub.uni-dortmund.de [mailto:Maiser _at__ zb.ub.uni-dortmund.de]
> im
> Auftrag von Ioannis Skouras
> Gesendet am:	Dienstag, 13. Juli 1999 10:51
> An:	Internet in Bibliotheken
> Betreff:	Frage: Anteil von Amazon am Buchmarkt
> 
> Werte ListenteilnehmerInnen,
> 
> ich recherchiere gerade zum Thema "Buchmarkt im Internet" und stoße an die
> eigenen Grenzen. Deshalb möchte ich die Frage an Sie richten:
> Welchen Anteil an der Gesamtzahl der über das Internet verkauften Bücher
> besitzen amazon.de (oder .com), sowie deutsche Konkurrenten wie
> buecher.de?
> Wie groß ist eigentlich der Markt im Vergleich zu den über den
> konventionellen Buchhandel abgesetzten Bücher.
> Für Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
> 
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> I. Skouras
> Diplomica.de
> __________________________________________________________________________
> __
> _________________
> Zur Sprachdiskussion möchte ich folgendes hinzufügen:
> Immer wenn Lehnwörter in eine Sprache aufgenommen werden, versuchen die
> Muttersprachler, Anpassungen vorzunehmen und die "fremden" Bildungen
> systemvertrauter zu machen. Insofern befinden wir uns im Moment erst am
> Anfang eines langwierigen Prozesses. Das individuelle Sprachgefühl mag
> darunter durchaus leiden; ich empfinde aber solche bibliothekarischen
> Sonderbildungen wie "Einstiegsadresse" als stilistisch stark markiert und
> würde mich kaum trauen, Sie zu benutzen (weil mich alle Programmierer in
> unserem Betrieb anschauen würden wie ein Mondkalb).
> 


Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.