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jobboerse fuer bibliothekare
Liebe Listenteilnehmer,
da sich hier offensichtlich während meines Urlaubs und damit über meinen Kopf
hinweg eine Diskussion über die JBJ entfacht hat, möchte ich gerne einige Punkte
ins rechte Licht rücken.
Als ich die IAB 1995 von Sabine Kruse übernahm, waren 200 (nicht 300)
Bibliothekare im Verteiler. Alle 2-3 Wochen wurden 5-10 Anzeigen verschickt.
Mein Ziel war es,die Zahl der Bezieher zu reduzieren bzw. nur Leute im Verteiler
zu haben, die wirklich eine Stelle suchen und die Zahl der versendeten
Stellenanzeigen zu erhöhen. Inzwischen sind ca. 120 Bibliothekare im Verteiler
und ich verschicke wöchentlich 20-30 Anzeigen.
Zur Vollständigkeit: ich sehe an die 20 Tageszeitungen wöchentlich durch und ich
kann leider nicht ausschließen, daß ich auch mal etwas übersehe; es wäre
vermessen, würde ich etwas anderes behaupten. Alle Internet-Anzeigen zu erfassen
wäre bei meinen Preisen unmöglich.
Zur Aktualität: Täglich kann ich die Anzeigen nicht verschicken! Viele Anzeigen
werden mir per Post zugeschickt - z.B. die von der FH Köln - und hier kommt es
durchaus zu Verzögerungen. Die Bewerbungsfristen sind teilweise auch sehr knapp;
manchmal erreichen mich "abgelaufene" Anzeigen, die ich natürlich nicht mit
aufnehme, so daß sich das dann wieder auf die Vollständigkeit auswirkt.
Ich möchte auch noch darauf hinweisen, daß diese Arbeit ehrenamtlich gar nicht
mehr zu leisten ist. Und im übrigen erhalten Studenten und Arbeitslose den
Stellenanzeiger zum Selbstkostenpreis.
Ich könnte zu diesem Thema noch eine ganze Menge mehr schreiben, aber ich will
es erst mal dabei belassen. Wer noch Fragen hat, kann sich meine Homepage unter
www.jbj.de anschauen oder mich anrufen 0221/404518.
Viele Grüße
Annette Winkelmann
-JBJ-
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.