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Was wird dmit dem VK?



Das beklagenswerterweise anscheinend unabwendbare Ende des DBI wird als
eine von mehreren Konsequenzen auch das Ende des Verbundkataloges VK
nach sich ziehen. Dieses Instrument enthaelt 40 Millionen Saetze und ist
eine gewaltige Fundgrube besonders fuer die Retrokonversion in solchen
Bibliotheken, die nicht aus den Ressourcen von Verbuenden schoepfen koennen.
Ein herber Verlust! 
Frage: gibt es keine Moeglichkeit, die Datenbank woanders anzusiedeln und
benutzbar zuhalten? Sie ist zwar gross, erfordert aber keine besondere
Pflege, weil nichts mehr reinkommt. Aeusserst sinnvoll waere ja, denkt man
sich als Laie, diese Bank direkt neben den KVK zu stellen, damit es dann
auch noch besonders schnell geht. Etliche Anfragen muessten dann auch
gar nicht erst an die Verbuende geleitet werden, so dass diese ein wenig
entlastet wuerden.

Wenn nichts dergleichen geschieht, verschwindet eine Ressource, die zu
den Glanzleistungen des DBI gehoert und bis dato staerkstens genutzt wird.
So etwas darf, meine ich, nicht sang- und klanglos verschwinden!

MfG B.E.


Bernhard Eversberg
Universitaetsbibliothek, Postf. 3329, 
D-38023 Braunschweig, Germany
Tel.  +49 531 391-5026 , -5011 , FAX  -5836
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