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Re: Just-in-time-Mentalität bei Studenten
- Date: Thu, 8 May 2003 09:28:11 +0200
- From: LS <seltsam _at__ gmx.li>
- Subject: Re: Just-in-time-Mentalität bei Studenten
At 16:34 Uhr +0100 07.05.2003, Bernhard Eversberg wrote:
Nein, EIN EINZIGER, immer gleicher Zugang muss es sein. Dass jedes
System einen
anderen hat, das ist das wahre Aergernis. Es liegt wohl daran, dass unsere
Katalogregeln kein Wort sagen ueber die Gestaltung von OPAC-Zugaengen,
Indexierung, Kurzlisten-Formatierung u.a. Also tobt sich jeder Designer aus.
Hallo,
der Ansatz ist gut, aber nicht zwingend. Und das sich »Designer«
»austoben« ist absolut falsch. Denn leider werden die meisten
Interfaces wohl nicht von Designern gestaltet, sondern von
Informatikern, medientechnischen Assistenten, etc.
Und viel zu oft hat sich leider die Erkenntnis, dass Interfaces eine
Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine sind, und dem Menschen die
Benutzung der Maschine ermöglichen sollen nicht durchgesetzt.
Also schimpfen Sie nicht auf die Designer. Wir werden nämlich viel zu
selten gefragt.
Beste Grüße,
--
Lutz Schmitt
Bleibt seltsam.
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