AW: Public Private Partnership für Bibliotheken

["Beate Hepprich" <Beate.Hepprich _at__ bdr.sbr.ruhr-uni-bochum.de>]

Hallo Frau Knop,

die Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets in Bochum ist so eine Public Private
Partnership-Einrichtung.
Informationen dazu finden Sie auf ihrer Homepage
http://www.ruhr-uni-bochum.de/isb/
im Menüpunkt SBR.

Mit freundlichen Grüßen
Beate Hepprich

_________________________________

     Dipl.Dok. Beate Hepprich
Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets
        Clemensstr. 17-19
           44789 Bochum

Tel. 0234/32 22 415 / FAX: 0234/ 32 14 007
E-Mail:  Beate.Hepprich _at__ bdr.sbr.ruhr-uni-bochum.de

Bibliothekskatalog:  https://bdr.sbr.ruhr-uni-bochum.de:8080/ALEPH/

Homepage: http://www.ruhr-uni-bochum.de/isb/


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-inetbib _at__ ub.uni-dortmund.de
[mailto:owner-inetbib _at__ ub.uni-dortmund.de]Im Auftrag von Wiebke Knop
Gesendet: Montag, 17. Februar 2003 16:27
An: InternetinBibliotheken
Betreff: Public Private Partnership für Bibliotheken


Sehr geehrte Damen und Herren,

vor dem Hintergrund der allgemein schlechten Finanzlage von Bibliotheken ist
es notwendig nach alternativen Finanzierungskonzepten zu suchen, so z.B. die
Public Private Partnership.

Im Rahmen meiner Diplomarbeit zu diesem Thema suche nach Projekten, bei
denen sich Bibliotheken mit Non-Profit-Organisationen oder Trägern aus der
Wirtschaft o. ä. für die Gewährleistung ihrer Ziele und Dienstleistungen
zusammengeschlossen haben.
In der Literatur bekannte Beispiele hierfür sind:
- Stadtbibliothek Gütersloh GmbH (Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung)
- Stadtbibliothek Schriesheim GmbH (Kooperation mit der ekz)
- Johannes a Lasco Bibliothek Emden (Stiftung)

Ich bin daran interessiert mit denjenigen in Kontakt zu treten, die bereits
Erfahrungen aus einer bestehenden Partnerschaft mitbringen oder darüber
nachdenken eine Kooperation einzugehen.

Für Hinweise jeglicher Art wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichem Gruß

Wiebke Knop
(Studentin der Fachhochschule Potsdam)



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