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Elektronische Dokumentlieferdienste



Hallihallo!

Ich teste im Rahmen eines Projektes seit geraumer Zeit elektronische Dokumentlieferdienste an 
der Unibibliothek der TU-Harburg. Dabei habe ich bei den Anbietern DBI-Link, Jason, 
British Library und Uncover die verschiedensten Aufsatzbestellungen 
durchgefuehrt und dabei meine Erfahrungen mit den einzelnen Systemen 
(Zuverlaessigkeit, Schnelligkeit, Recheretreffer, 
Benutzerfreundlichkeit u.a.)
schriftlich festgehalten.Selbst die einzelnen 
Bestellungen wurden protokolliert, das Word Dokument umfasst mit den 
Tabellen mitlerweile 25 Seiten.

Besteht Interesse an diesen Aufzeichnungen, oder gibt es 
interessante/hilfreiche Hinweise/Neuigkeiten was den derzeitigen Stand bei der 
elektronischen Dokumentlieferung anbelangt?
Meiner Meinung nach sind Systeme wie JASON oder DBI-Link schon 
ziemlich ausgereift, die Recherche und Bestellmoeglichkeiten 
zufriedenstellend und das Preis- Leistungsverhaeltnis o.k. Uncover 
halte ich dagegen fuer ausgesprochen teuer und nicht aktzeptabel was 
die Kosten der Bestellungen anbelangt. (Ab 15 $US aufwaerts pro 
Dokument). Auch die Datenuebertragungswege sind hier zu lang. 
British Library bietet leider (so weit ich weiss) noch keine Bestellmoeglichkeit per Fax 
oder E-mail an, was wohl als rueckstaendig bezeichnet werden kann.

Gibt es Meinungen oder Erfahrungen zu diesen oder aehnlichen 
Anbietern?
Wie sieht es mit den Bibliothekten aus, die diese Bestelldienste 
schon professionell im Bibliotheksalltag benutzen?
-Werden diese Bestellmoeglichkeiten von den Benutzern angenommen und 
ausgenutzt?
-Wie werden die Bestellungen finanziert? Werden die Benutzer an den 
Kosten fuer die Bestellungen beteiligt?

Ueber Antworten freut sich


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