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Re: Eingrenzung der Internetnutzung



Liebe Frau Siebler, 

--den Zugang zum WWW so zu "manipulieren", dass 
--nur der Link zum OPAC funktioniert?
o	Kioskmodus + geschlosssene Linkgruppe
o	Filtern 

Eine Moeglichkeit 
waere vielleicht,
den Netscape Navigator im *Kiosk*modus zu betreiben,
je nach Betriebssystem, z.B. dos mit Windows 3.11: 
Netscape Navigator starten mit Parameter 
....\netscape.exe -k http://folgt.startseiten.url
(siehe Alt, Datei, Eigenschaften, Alt+z [Befehlszeile])
Dann gibt es kein Eingeben von URLs mehr und 
kein Aendern irgendwelcher Navigator-Einstellungen.
Maillinks und News kann man anderweitig im Navigator 
abdrehen und anschliessend den PC 'ziemlich dicht' machen.
WWW-Links koennen immerhin weiter angeklickt und 
ausgefuehrt werden. Dagegen hilft es, wenn 
	alle Links im OPAC
	wieder auf andere OPAC-Seiten verweisen
(Hilfeseiten, OPAC-Antworten usw.)
also eine _geschlossene_URL-Gruppe_ bilden.
Natuerlich auch kein Link zur Homepage. Es gibt eben nur Links
untereinander, ohne 'Seite-zurueck' oder Strg+L, 
kommen Sie da nicht raus (Kioskmodus).

Eine andere Moeglichkeit.
--Dies geschieht über die Internetseite der Unibibliothek.
Falls sich die OPAC-Seiten nicht zu diesem Ziel aendern lassen, 
bliebe noch das Filtern. Mit 
-	Filtersoftware (lokal) zum Selberkonfigurieren, oder 
-	via Proxy-Server (z.B. einem  Linux-PC)
der die HTML-Seiten fuer die OPAC-PCs zwischenspeichert und filtern kann. 
Der sollte zu diesem und jenem OPAC-PC 
nur HTML-Seiten des OPAC-Servers durchlassen. Aber der Aufwand. 
Da sich fast alle Browser-Einstellungen 
ohne weiteres in Menues aendern lassen 
(auch der Name des Proxy-Servers ;-) 
nuetzt hier ebenfalls der Kioskmodus
mit den ueblichen flankiernden Massnahmen,

schoenen Abend noch 
und viele Gruesse,
hbk :-)
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