Re: Eingrenzung der Internetnutzung

[Dietmar.Bussmann _at__ mpiv-hd.mpg.de (Dietmar Bussmann)]

Hallo,

die nachhaltigste Lösung ist ein Eintrag in den sogenannten "Routern" des
jeweiligen
Anbieters des Internet - Zugangs ( Uni, Stadt etc. ) , so daß die OPAC -
Maschinen , die eine ganz bestimmte Netzwerkadresse haben, nicht ins Internet
dürfen sondern z.B. nur im Stadtnetz arbeiten.

Surfwatch etc. ist für ambitionierte Surfer eher eine lächerliche Hürde.

Vielleicht sollte mal  ( jetzt wo der Code des Netscape Navigators offenliegt )
eine
zentrale Institution ( DBI ?) in arbeitsteiliger Kooperation mit interessierten
Bibliotheken den Browser vom Typ ( Zugang zu OPAC's über WWW ) entwickeln.

Herzliche Grüße

D.Bussmann


Matthias Klemp wrote:

> Katrin Siebler wrote:
>
> > Wir moechten unseren Benutzern im Katalograum nun endlich unseren
> > Bestand als OPAC zur Verfügung stellen. Dies geschieht über die
> > Internetseite der Unibibliothek.
> > Da wir aber die Surfleidenschaft unserer Studenten kennen, möchten wir
> > verhindern, dass dort ausser im Opac auch noch im WWW gesurft wird und
> > somit der Zugang zum OPAC von surfern blockiert wird. Gibt es eine
> > Möglichkeit, den Zugang zum WWW so zu "manipulieren", dass nur der Link
> > zum OPAC funktioniert?
>
> Lieb Frau Siebler,
>
> wir erwaegen fuer einen aehnlichen Zweck (ein "Nur-OPAC" der hiesigen UB
> via Internet) den Einsatz der Filtersoftware "SurfWatch". Diese laesst die
> Eingabe von erlaubten URLs zu - alle anderen Adressen werden blockiert.
>
> Allerdings haben wir momentan das (Kreditkarten-)Problem, eine Bezugsquelle
> auftun zu muessen. Fuer Hinweise waere ich sehr dankbar!
>
> Viele Gruesse
>
> Matthias Klemp
> Stadtbibliothek Göttingen



--
Dietmar Bussmann,
Project manager of the "Virtual Institute"
Max-Planck-Institute for Comparative Public Law and International Law
( http://www.mpiv-hd.mpg.de )
Im Neuenheimer Feld 535 ; D-69120 Heidelberg
Phone: +49-(0)6221-482273 ; Fax: +49-(0)6221-482278