Hallo, liebe Netlaw-Experten,
im Rahmen meiner Diplomarbeit bin ich gerade auf eine
rechtliche Problemstellung im Zusammenhang mit document-delivery-Diensten wie z.
B. subito (http://www.subito-doc.de)
gestossen, wobei mir nicht bekannt ist, wie sich die private Nutzung von online
gelieferten Dokumenten im elektronischen Format ohne Zahlung einer
Nutzungsgebühr (Dienstnach § 53 UrbG moeglich ist. Welche Rolle spielt
hier auch § 54 UrbG? Selbst die Traeger des Subito-Projektes (Bibliotheken
und Verlage) sind sich darueber wohl nicht einig. Bitte um eine Kommentierung
von § 53 & 54 UrhG in Anwendung auf diese Problematik.
Vielen Dank an den (die) Experten.
Schoene Gruesse aus der Weltstadt fuer zeitgenoessische
Kunst,
Dirk
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