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Re: Internet-Missbrauch in Bibliotheken
Am Tue, 18 Aug 1998 14:24:55 +0200 (CEST), schrieb Mario Kowalak
>On Tue, 18 Aug 1998, Kurt Penke wrote:
>> auch Ihnen ist sicher das Problem bekannt, dass Katalogsaal-Benutzer
>> unzumutbar lange die Internet-PCs belegen, ohne wirklich
>Trotzdem soll es natuerlich gerecht zugehen bei der Auslastung der
>Geraete; und unser Beratungsaufwand ist naturgemaess um so groesser, je
>mehr es sich inhaltlich tatsaechlich um "ernsthaftes wissenschaftliches
>Arbeiten" handelt.]
Ich denke, dass dies nicht das eigentliche
Problem ist. In der TU Berlin stehen im
Katalogsaal einige PC, die den Zugang zum
Berlin-OPAC des DBI ermoeglichen sollen.
Wenn ich recht informiert bin, hat die TU
noch keinen eigenen OPAC und bietet daher
diesen Service ueber das DBI an.
Eine Moeglichkeit waere in diesem Fall,
den ausschliesslichen Zugriff auf die
IP-Adresse(n) des DBI zuzulassen - viel-
leicht mit Ausnahme eines Geraetes und
entsprechend drauf hinzuweisen (muesste
sich eigentlich auch positiv "verkaufen"
lassen: "Seht her, hier koennt ihr sogar ...").
>Wenn also nicht offenkundig Unsinn oder Abseitiges an den PCs getrieben
>wird, halten wir uns demgemaess dezent zurueck, was das mahnende
>Eingreifen bei Internetrecherchen angeht. Aus den genannten Gruenden
>wuerden wir z. Zt. auch keine Filtersoftware einsetzen wollen.
Um Missverstaendnissen vorzubeugen:
Das finde ich sehr anstaendig von Ihnen,
und halte es fuer den richtigen Weg!
Mit freundlichen Gruessen
i.A. Kai Skalweit
--
FHVR - Fachhochschule fuer Verwaltung und Rechtspflege
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