Re: Internet-Realitaet in Bibliiotheken

[Gerold Rosenberg <rosi _at__ Mailer.Uni-Marburg.DE>]

>hier mit unter). Telefonisch ist das ein Kraftakt (wir haben noch eine
>etwas veraltete Anlage). 

ich dachte ich waere der einzige der mit 2 MBit ins internet geht 
und sich fuers telefonieren kraefte sammeln muss. troestlich!

>Wie interessiere ich meine Bibliothekare praktisch? 

vieleicht wirkt es etwas abgehoben, wenn man ueber "seine bibliothekare" 
diskutiert, aber ich denke es geht so:
der computer muss absolut einfach zu bedienen sein! in marburg verwenden 
wir ein hirachisches menue auf pc's (DougMenu (ist pd und wesentlich 
besser als das novell-eigene menu - zum beispiel benoetigt es 0 kb 
arbeitsspeicher waehrend der ausfuehrung der programme)). da findet jeder 
alles von cdrom ueber gopher bis textverarb.. desweiteren versuchen wir 
programme einzusetzten die von der bedienung moeglist gleich sind 
(SAA) (mit <ALT>+X oder <ALT>(D)atei/(B)eenden verlassen usw.
ansonsten stimme ich auch frau tews zu, biblitekare mit leckerbissen zu 
locken. man muss halt ein bisschen die augen/ohren offen halten fuer das 
was die bibliothekare wollen.
die harten faelle (mein terminal war aber leiser - kann man das blinken 
von dem cursor nicht abstellen - auf meinem terminal hat nichts geblikt) 
kommen dann automatisch mit, wenn sie ihren gopherden nachbarn sehen.
ansonsten ist hier mein leitspruch (frei nach einer joghurtwerbung) "Sie 
brauchen sich garnicht zu wehren - irgendwann kriege ich sie doch!"

>Nun ist das etwas viel geworden, ich bitte alle um Entschuldigung.
>Aber ich habe mich doch bisher sehr zurueckgehalten.
>Annemarie Tews
is schon okay - machen doch alle so - (mich eingeschl.) - wer nich will, 
brauch's js nich lesen!

gerold rosenberg

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