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Betreuung dieser Liste
Liebe Mitglieder der INETBIB-Liste!
Nachdem ich nun einige Zeit die diversen Beitraege
gelesen habe, die sich ja offenbar haeufig durch besondere
Qualitaeten in Ton und Inhalt auszeichnen, muss ich nun doch
offenbar einmal einige Dinge klar stellen.
1.: Michael Schaarwaechter hat vom 11.7. bis zum 29.7. seinen
verdienten Urlaub.
2.: Ich vertrete ihn. Auch in seiner Eigenschaft als Gruender
dieser Liste. Er ist naemlich der Gruender und nicht der
Moderator dieser Liste.
3.: Dies ist eine 'freie Liste' und keine 'moderierte Liste', d.h.
Zensur findet nicht statt, solange es sich nicht um Beitraege
handelt, die beleidigend, rassistisch, unsachlich, oder aehnliches
sind.
Die Mehrzahl der Beitraeger der letzten Zeit hatten ja inhaltlich
mit dem Zweck dieser Liste selten etwas zu tun, sondern
beschaeftigten sich mit dem Verhalten der Listen-Teilnehmer.
Diese Beitraege haetten also eigentlich geloescht werden muessen,
wenn man ihre Inhalte ernst nimmt und danach handelt.
4.: Die zwangsweise Entfernung eines Teilnehmers aus einer Liste
stellt eine ausserst rigide Massnahme dar, die m.E. nur
gerechtfertigt erscheint, wenn jemand erkennbar absichtlich, oder
dauerhaft stoert.
Beides sehe ich im gegenwaertigen Fall als nicht gegeben.
5.: Die 'Betreuung' einer Liste wird in keinem mir bekannten Fall von
jemandem gemacht, der nichts anderes zu tun hat.
6.: Am 11.7. fand ich eine Nachricht von Herrn Lindemann vor, bzgl.
des Problems, das Herr Kuhn verursacht hat. Zu diesem Zeitpunkt
gab es das Problem der 'bouncing-mails' aber schon nicht mehr. In
diesem Sinne habe ich Herrn Lindemann am 11.7. direkt geantwortet.
7.: Seit dem 11.7. gab es ein SUBSCRIBE und drei UNSUBSCRIBES,
die an die Liste und nicht an den 'automatischen Verwalter'
(MAISER) geschickt wurden. Auf alle vier Versuche habe ich dem
jeweiligen Absender direkt geantwortet.
8.: Meine Arbeit als Vertretung von Michael laeuft zusaetzlich zu
meiner ueblichen Arbeit. Ich habe keine Vertretung und so konnte
ich z.B. gestern nirgendwo kontrollieren, oder eingreifen, da ich
gestern nicht da war.
Da es offenbar jemanden gibt, der das alles viel besser machen kann
und wohl auch viel Zeit hat, moechte ich dieser Person folgendes
Verfahren vorschlagen:
1.: Mail an maiser _at__ zb.ub.uni-dortmund.de
Inhalt: unsubscribe inetbib
2.: Eroeffnung einer eigenen Liste, moderiert, oder auch nicht, in der
er dann nach seiner Fasson schalten und walten kann. Z.B. koennte
man Leute, die z.B. das Verfahren mit SUBSCRIBE / UNSUBSCRIBE
nicht verstanden haben, auf eine 'schwarze Liste' setzen. Auch
koennte man Leute, die ein 'mail not deliverable' verursachen,
auf Schadenersatz verklagen. Es gibt da sicher noch weitere
Moeglichkeiten.
Da ueber die Liste Klagen liefen, die Betreuung der Liste betreffend,
wird dies auch ueber die Liste verteilt.
Ich moechte nun bitten, thematisch zum Zweck dieser Liste
zurueckzukehren!
Wer sich weiterhin ueber das Verhalten anderer Leute aufregen bzw.
auslassen moechte, mag das an anderer Stelle tun.
Auch dafuer gibt es Listen. Ggf. kann man ja auch noch eine gruenden.
Allseits einen schoenen Tag noch!
Olaf Kuehnel
Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.