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Zweite Traenen von Heinrich C. Kuhn



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Liebe InetBiblernnen und InetBibler,

        Am Nachmittag des 11. 7. hatte mich unser 
Systemspezialist aus der Liste der bei uns Mail-
berechtigten entfernt, was dann ja hoffentlich den 
Strom meiner Mitteilungen ueber meinen Aufenthalt in 
Martinsried an Sie beendet hat. Seit Montag 18. 7. 
bin ich nun wieder an meinem Arbeitsplatz; seit
heute Nachmittag habe ich wieder Zugang zur Mail; 
inzwischen habe ich 635 selbstverschuldete Mails
(meine eigenen Auto-replys, und Meldungen darueber, 
dass meine auto-replys einen Teil von Ihnen nicht alle 
erreicht haben, weil Ihr Mail-System verstopft war ...) 
geloescht, und kann damit (zumindest technisch) 
wieder mailen ... .

        Hier nun, nachdem mir ja bereits vor einigen 
Tagen Frau Schadlich vom MPI fuer Biochemie 
gestattet hatte, ihre Mail fuer eine erste 
Entschuldigung zu nutzen, die angekuendigte 
...Grosse Entschuldigung...: Wie weit sie adaequat 
ist, kann ich nicht sagen, da ich in den Tagen nach 
den von meinen autoreplies veursachten 
Verstopfungen, Zusammenbruechen, Aergernissen von 
jeder Art von Mail abgeschnitten war; ich habe sie 
weit kuerzer gehalten, als meine Zerrknirrschung 
lang ist, da wohl viele von Ihnenden Eindruck 
gewonnen haben werde, auf absehbare Zeit mehr als genug an 
Mail von mir gelesen zu haben ... .:

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        Der von mir verursachte Aerger war mir nicht 
absehbar (sonst haette ich ihn nicht verurscht ...). 
Mir wird er eine Lehre zur weit groesserer 
kuenftiger Vorsicht sein. Ansonsten weiss ich nicht 
recht, was ich meinen "ersten Traenen" noch 
hinzufuegen soll, ausser der wiederholten Bitte um 
Vergebung!

        Mit dieser Bitte, immer noch sehr zerrknirrscht, Ihr 
elektronischer Ungluecksrabe

Heinrich C. Kuhn


P. S.:  Ueberhaupt nicht als Entschuldigung, sondern nur in 
        Bewunderung vor einem Listserv, der selbst MEINER
	Dummheit gewachsen war (deren Groesse Sie inzwischen
	ja mitbekommen haben ...) hier noch eine Mail von
	einem, der offensichtlich selbst gegenueber einem
	VOLLidioten wie mir gewachsen war:
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Delivery-date: Saturday, July 9, 1994 at 4:40 GMT+0800
Originator:    S=LISTSERV;O=UTORONTO;P=BITNET;A=D400;C=DE
Send-date:     Saturday, July 9, 1994 at 4:41 GMT+0200
From:     BITNET list server at UTORONTO(1.7f)
          <S=LISTSERV;O=UTORONTO;P=BITNET;A=D400;C=DE>
To:       Heinrich C. Kuhn <S=kuhn;O=MPG-GV-MUENCHEN;P=MPG;A=d400;C=de>
Message-ID: INetBib:64
Subject:  Rejected posting to FICINO _at__ UTORONTO

RFC-822-Headers:
Received: from vm.utcc.utoronto.ca (NJE origin MAILER _at__ UTORONTO) by VM.GMD.DE (LMail V1.2a/1.8a) with BSMTP id 3138; Sat, 9 Jul 1994 04:41:54 +0200
Received: from UTORONTO.BITNET by vm.utcc.utoronto.ca (Mailer R2.10 ptf000)
 with BSMTP id 9339; Fri, 08 Jul 94 22:41:20 EDT

==================

Your message is being returned to you unprocessed because it seems to have been
already sent to  the FICINO list. That  is, a message with  identical body (but
possibly different headers) has been posted to the list recently, either by you
or by  someone else. If you  have a good reason  to resend this message  to the
list (for instance because half of the outbound spool files were lost in a disk
crash at  some intermediate node),  please alter the  message text in  some way
before resending  it. Note that  altering the  "Subject:" line or  adding blank
lines at the top or bottom of the message is not sufficient; you should instead
add a line  at the top explaining  why you are re-sending the  message, for the
benefit of the list membership.

------------------------- Rejected message (19 lines) -------------------------
Received: from VM.GMD.DE by vm.utcc.utoronto.ca (Mailer R2.10 ptf000) with
(...) (Zeilen geloescht)

Bin 11.-15.7. in Martinsried, 18.7. wieder in der GV. Gruss Heinrich C. Kuhn (no
 t here until July 18th 1994)

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	... Und dies war dann nun wirklich das ALLERletzte Mal, 
	dass ich Ihnen diese Mitteilung ueber meinen Aufenthalt in 
	Martinsried  zugemutet habe!

So viele Zeilen lang, wie mein Bedauern gross ist, kann eine Mail gar nicht
sein, daher beende ich diese hier mit nach wie vor tiefer Zerrnirrschung
nun wirklich.

	Mit freundlichen PS-Gruessen

Heinrich C. Kuhn 



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*   Dr. Heinrich C. Kuhn                                           / 
*   Max-Planck-Gesellschaft / Generalverwaltung IIb6               /
*---------------------------------+--------------------------------/ 
*   Koeniginstr. 19               !  Postfach 10 10 62 (Postbox)   /
*   D-80539 Muenchen              !  D-80084 Muenchen  (Postbox)   /
*   Tel.:  +49-89-2108 1563          Fax: +49-89-2108 1565         /
*   eMail: kuhn _at__ mpg-gv-muenchen.mpg.d400.de                        /
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Listeninformationen unter http://www.inetbib.de.