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Re: NFS zur Vernetzung in Bibliotheken



Hi,

 >> On Mon, 18 Jul 1994 12:29:06 +0200 (CE, Lothar Kalok wrote:
 >> >
 >> >nach meinem Eindruck ist Novell in Bibliotheken das Standardverfahren
 >> >der Vernetzung. Eine Alternative fuer Teilbereiche (Bereitstellung von
 >> >Programmen) waere, soweit ich das zunaechst einmal sehen kann, auch 
 >> >NFS.
 >> 
 >> Rosenberg wrote:
 >>
 >> wenn wir vom selben sprechen, ist nfs (network file system (oder so 
 >> aehnlich)) eine gaengeige methode um unter unix systemen directorys zu 
 >> linken/mounten. es gibt auch (fuer (viel) geld) nfs for netware (probleme 
 >> bei der abbildung von rechten). aber mit pc's hat das fast nix tun, 
 >> ausser das man zb. mit ftp ohne es zu merken auf verschiedenen rechnern 
 >> rumturnt.
 >> 

da wir (immer noch) keinen CD-ROM-Server haben, experimentieren 
wir z.Zt. damit, von den am LAN angeschlossenen PC auf ein 
CD-ROM-Laufwerk zuzugreifen, das sich einem PC befindet, bei dem
die NFS-Server-SW von IBM installiert ist.
Das Ganze laueft unter OS/2. Als Test-CD benutzen wir die 
ZDB-CD-ROM. So kann man beispielsweise unter OS/2 in einem 
Fenster eine Online-Session zum SWB fahren und gleichzeitig in 
einem anderen Fenster mit der ZDB-CD-ROM arbeiten.

 >> >Lohnt die Beschaeftigung damit?
 >> unter dem gesichtspunkt pc-vernetzung: nein.

wenn kein CD-ROM-Server vorhanden ist, aber ein (oder mehrere) PC
mit eingebautem CD-Laufwerk existieren, sollte man sich vieleicht
doch mit dieser Moeglichkeit auseinandersetzen.

Viele Gruesse aus Stuttgart
--
Marcel Brannemann (Brannemann _at__ bouche.wlb-stuttgart.de)
EDV-Referent       Tel:+49/711/212-4455 Fax:+49/711/212-4422
Wuerttembergische Landesbibliothek Stuttgart               
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