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Re: gefaelschte email-adressen
Liebe Inetbiblerinnen und Inetbibler,
Prof. Hilf schreibt:
> Liebe Kollegen/Kolleginnen,
> ich weise darauf hin, dass das Verbreiten von Vorschlaegen
> zu kriminellen Handlungen mit Handlungsanleitungen, und sei es nur
> 'testweise' ebenso strafbar ist, wie die Handlung selbst.
> E. Hilf
Weiss wer was: Ist das faelschen von eMail-Adressen
(das leider nicht nur von *Netscape* aus geht [:-(])
in Deutschland strafbar?
Hintergrund: In einigen anderen Listen, bei denen
ich subskribiert bin (und die offensichtlich
nicht auf "restricted" gesetzt sind) tauchten
vor einigen Tagen kommerzielle Werbe-Mails, die
nichts mit dem Thema der Listen zu tun hatten,
auf. Bei einer besonders aufdringlichen davon
habe ich versucht, den Absender anzumailen, und
zu bitten mir und anderen in Zukunft nicht mehr
Zeit und Plattenplatz mit derlei zu rauben.
Die Mail-Adresse des Werbenden erwies sich als
gefaelscht, Versuche die richtige rauszubekommen
habe ich unterlassen ... .
Mit neugierigen Gruessen
Heinrich C. Kuhn
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* Dr. Heinrich C. Kuhn Max-Planck-Gesellschaft /GV IIb3
* Postfach 101062 (P.B.) Koeniginstr. 19 (street)
* D-80084 Muenchen (P.B.) D-80539 Muenchen (street addr.)
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* eMail:
* hck _at__ ipp-garching.mpg.de or
* kuhn _at__ mpg-gv.mpg.de
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* voice: +49-89-2108 1563 Fax: +49-89-2108 1565
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